Sich selbst zu beschreiben ist immer so eine Sache, weil man sich meist so darstellt, wie man gesehen werden möchte, und nicht so, wie man wirklich ist. Aber ich versuch es trotzdem: ich denke, ich bin stark ohne hart zu sein, manchmal kindlich, ohne naiv zu sein, hin und wieder aufmüpfig, dann wieder anschmiegsam. Ich kanne einen ganz schönen Dickschädel haben und auch ziemlich empfindlich reagieren, aber ich glaube (hoffe), meine charakterlichen Schattenseiten halten sich in Grenzen. Meine Freunde sagen, ich sei hilsbereit und tolerant, begeisterungsfähig, nicht auf den Kopf gefallen, ein bisschen verträumt und mit einem großen Herzen gesegnet.
Ich hoffe, ich habe mich hier nicht zu sehr selbst beweihräuchert. . . .